Während ihrer Pressekonferenz spricht die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, über die Entscheidung der EZB, die Leitzinsen bei der geldpolitischen Sitzung im März um 25 Basispunkte zu senken, und beantwortet Fragen der Medien.
Dieser Abschnitt wurde um 13:15 GMT veröffentlicht, um die geldpolitischen Ankündigungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und die unmittelbare Marktreaktion abzudecken.
Am Donnerstag senkte die Europäische Zentralbank (EZB) wie allgemein erwartet die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf der Sitzung im März. Dieser Schritt setzt den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte auf 2,65%, während die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität nun bei 2,90% bzw. 2,50% liegen.
Wichtige Erkenntnisse aus der EZB-Politikerklärung
Die Inflation hat sich weiterhin weitgehend wie von den Mitarbeitern erwartet entwickelt, und die neuesten Projektionen stimmen eng mit den vorherigen Inflationsaussichten überein.
Die Mitarbeiter sehen nun die Gesamtinflation im Durchschnitt bei 2,3% im Jahr 2025, 1,9% im Jahr 2026 und 2,0% im Jahr 2027.
Für die Inflation ohne Energie und Lebensmittel projizieren die Mitarbeiter einen Durchschnitt von 2,2% im Jahr 2025, 2,0% im Jahr 2026 und 1,9% im Jahr 2027.
Die inländische Inflation bleibt hoch, hauptsächlich weil sich Löhne und Preise in bestimmten Sektoren weiterhin mit erheblicher Verzögerung an den Anstieg der Inflation in der Vergangenheit anpassen.
Die Geldpolitik wird bedeutend weniger restriktiv, da Zinssenkungen neue Kredite für Unternehmen und Haushalte günstiger machen und das Kreditwachstum anzieht.
Gleichzeitig kommt ein Gegenwind für die Erleichterung der Finanzierungsbedingungen von den vergangenen Zinserhöhungen, die weiterhin auf den Kreditbestand wirken, und die Kreditvergabe bleibt insgesamt gedämpft.
Die Wirtschaft sieht sich weiterhin Herausforderungen gegenüber, und die Mitarbeiter haben ihre Wachstumsprognosen erneut nach unten korrigiert – auf 0,9% für 2025, 1,2% für 2026 und 1,3% für 2027.
Die Abwärtskorrekturen für 2025 und 2026 spiegeln niedrigere Exporte und anhaltende Schwäche bei Investitionen wider, die teilweise aus hoher Unsicherheit in der Handelspolitik sowie aus breiterer politischer Unsicherheit resultiert.
Insbesondere unter den aktuellen Bedingungen steigender Unsicherheit wird ein datengestützter und sitzungsweise Ansatz zur Bestimmung der angemessenen geldpolitischen Haltung verfolgt.
Insbesondere werden die Zinssatzentscheidungen auf der Einschätzung der Inflationsaussichten im Lichte der eingehenden wirtschaftlichen und finanziellen Daten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission basieren.
Die EZB verpflichtet sich nicht im Voraus zu einem bestimmten Zinspfad.
Marktreaktion auf die Zinspolitik der EZB
EUR/USD handelt mit deutlichen Gewinnen über der Marke von 1,0800, oder neuen Jahreshochs, nach der Zinspolitikentscheidung der EZB.
Euro KURS Heute
Die folgende Tabelle zeigt die prozentuale Veränderung von Euro (EUR) gegenüber den aufgeführten Hauptwährungen heute. Euro war am stärksten gegenüber dem Kanadischer Dollar.
USD | EUR | GBP | JPY | CAD | AUD | NZD | CHF | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
USD | -0.19% | 0.12% | -0.86% | 0.18% | 0.02% | -0.18% | -0.59% | |
EUR | 0.19% | 0.29% | -0.70% | 0.36% | 0.21% | 0.00% | -0.40% | |
GBP | -0.12% | -0.29% | -0.99% | 0.07% | -0.09% | -0.28% | -0.68% | |
JPY | 0.86% | 0.70% | 0.99% | 1.06% | 0.92% | 0.68% | 0.31% | |
CAD | -0.18% | -0.36% | -0.07% | -1.06% | -0.15% | -0.36% | -0.76% | |
AUD | -0.02% | -0.21% | 0.09% | -0.92% | 0.15% | -0.20% | -0.60% | |
NZD | 0.18% | -0.00% | 0.28% | -0.68% | 0.36% | 0.20% | -0.39% | |
CHF | 0.59% | 0.40% | 0.68% | -0.31% | 0.76% | 0.60% | 0.39% |
Die Heatmap zeigt die prozentuale Entwicklung der wichtigsten Währungen im Vergleich zueinander. Die Basiswährung wird aus der linken Spalte ausgewählt, während die Notierungswährung aus der oberen Zeile ausgewählt wird. Wenn Sie zum Beispiel Euro aus der linken Spalte auswählen und sich entlang der horizontalen Linie zum US-Dollar bewegen, wird die prozentuale Veränderung in der Box als EUR (Basis)/USD (Notierungswährung) angezeigt.
Dieser Abschnitt wurde als Vorschau auf die geldpolitischen Ankündigungen der Europäischen Zentralbank um 08:00 GMT veröffentlicht.
- Die Europäische Zentralbank steht kurz davor, am Donnerstag eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte (bps) vorzunehmen.
- Der Fokus liegt auf den aktualisierten Wirtschaftsprognosen der EZB und den Äußerungen von Präsidentin Christine Lagarde.
- Das EUR/USD-Paar bereitet sich auf eine intensive Volatilität bei den geldpolitischen Ankündigungen der EZB vor.
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird am Donnerstag um 13:15 GMT ihre Zinssatzentscheidung für März bekannt geben. Die Zentralbank steht vor ihrer sechsten Zinssenkung seit Juni 2024. Aktualisierte wirtschaftliche Prognosen des Personals werden bei diesem Treffen veröffentlicht.
EZB-Präsidentin Christine Lagarde wird um 13:45 GMT eine Pressekonferenz abhalten. Bei dieser Konferenz wird sie die vorbereitete Erklärung zur Geldpolitik abgeben und Fragen der Medien beantworten.
Der Euro (EUR) bleibt bereit für eine große Reaktion auf die Ankündigungen der EZB gegenüber dem US-Dollar (USD).
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Was ist von der Zinssatzentscheidung der Europäischen Zentralbank zu erwarten?
Die EZB steht kurz davor, nach ihrem geldpolitischen Treffen im März eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte (bps) vorzunehmen, wodurch der Leitzins für die Einlagenfazilität von 2,75 % auf 2,5 % gesenkt wird.
Die Entscheidung zur Zinssenkung ist unbestreitbar, da die schwachen wirtschaftlichen Aussichten der Eurozone ein Hauptanliegen für die EZB-Entscheidungsträger bleiben. Der disinflationäre Kurs des alten Kontinents bleibt intakt, was der EZB Spielraum gibt, ihren Lockerungskurs fortzusetzen.
Die am Montag von Eurostat veröffentlichten Daten zeigten, dass der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) der Eurozone im Februar um 2,4 % im Jahresvergleich (YoY) gestiegen ist, nachdem er im Januar ein Wachstum von 2,5 % verzeichnet hatte. Die Markterwartung lag bei einer Beschleunigung auf 2,3 % im Berichtszeitraum. In der Zwischenzeit stieg der Kern-HVPI im Februar um 2,6 % YoY, verglichen mit einem Anstieg von 2,7 % im Januar, was den Erwartungen von 2,6 % entsprach.
Die Hinweise der Bank auf ihren nächsten Schritt bei den Zinssätzen werden angesichts der drohenden reziproken Zölle von US-Präsident Donald Trump auf die Europäische Union (EU) die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, die die Inflation und die wirtschaftlichen Aussichten des Blocks erheblich beeinflussen könnten. Trump drohte letzte Woche, 25 % Zölle auf Importe aus der EU zu erheben und behauptete, dass der wirtschaftliche und politische Block gegründet wurde, "um die USA zu schädigen".
Daher wird die Sprache in der geldpolitischen Erklärung und den aktualisierten Wirtschaftsprognosen genau beobachtet, um den Zeitpunkt und den Umfang der zukünftigen Zinssenkungen der EZB zu beurteilen. Laut der neuesten Umfrage von Reuters wird "die EZB im nächsten Quartal weitere 50 Basispunkte vom Einlagenzins abziehen und dann bis mindestens 2026 stabil bleiben." "Die Märkte haben einen Zinssatz von 2,00 % Ende Dezember vollständig eingepreist", so die Umfrage.
Die Märkte preisen weiterhin weitere Zinssenkungen ein, auch wenn führende Entscheidungsträger widersprüchliche Botschaften übermitteln. Das EZB-Vorstandsmitglied und eine lautstarke geldpolitische Falkenstimme Isabel Schnabel sagte in einem Interview mit der Financial Times (FT) im letzten Monat: "Wir nähern uns dem Punkt, an dem wir möglicherweise unsere Zinssenkungen pausieren oder stoppen müssen."
"Ich sage nicht, dass wir schon dort sind. Aber wir müssen die Diskussion beginnen", fügte sie hinzu.
Andererseits bemerkte ihr Kollege und der Leiter der italienischen Zentralbank, Fabio Panetta: "Die verfügbaren Indikatoren scheinen darauf hinzudeuten, dass das vorherrschende Risiko darin besteht, dass die Inflation mittelfristig unter 2 % fällt."
In der Zwischenzeit zeigten die Protokolle der EZB-Sitzung im Januar, die am 27. Februar veröffentlicht wurden: "Die Mitglieder waren sich einig, dass der disinflationäre Prozess gut vorankommt. Es gab jedoch einige Hinweise, die auf eine Verschiebung des Risikogleichgewichts nach oben seit Dezember hindeuten."
Die Protokolle fügten hinzu, dass einige Entscheidungsträger für "größere Vorsicht" hinsichtlich der Größe und des Tempos weiterer Zinssenkungen plädierten, da die Zinssätze sich dem neutralen Niveau nähern.
In der Vorschau auf die EZB-Sitzung sagten die Analysten von TD Securities: "Da seit ihrem letzten Treffen nur fünf Wochen vergangen sind, gibt es wenig, was die Situation verändern könnte, und eine Zinssenkung um 25 Basispunkte wird allgemein erwartet. Die Prognosen sollten minimale Änderungen erfahren, und während die Sprache rund um die 'restriktive' Politik möglicherweise leicht geändert wird, bezweifeln wir, dass diese Aussage vollständig entfernt wird."
"April/Juni werden die weitaus interessanteren Sitzungen sein und stark von den Zöllen abhängen", fügten die Analysten hinzu.
Wie könnte die EZB-Sitzung EUR/USD beeinflussen?
Das EUR/USD-Paar bleibt im Vorfeld des EZB-Risikos unaufhaltsam. Das Paar verlängert die Erholung von den zweiwöchigen Tiefstständen von 1,0360, da der Euro aufgrund der vorgeschlagenen Schuldenbremsenreformen in Deutschland ansteigt. Wird das Hauptpaar den Erholungsimpuls bei der Zinssatzentscheidung der EZB aufrechterhalten?
Die EZB wird voraussichtlich an ihrer Vorsicht hinsichtlich der geldpolitischen Aussichten festhalten und bekräftigen, dass sie sich nicht auf einen vorbestimmten Kurs bei den Zinssätzen befindet. Sollte die Bank jedoch eine wesentliche Änderung ihrer "restriktiven" politischen Sprache vornehmen, könnten die Märkte dies als hawkischen Kurswechsel wahrnehmen und den erneuten Anstieg des EUR/USD verstärken. In einem solchen Szenario könnte das Paar die Erholung in Richtung 1,0700 ausweiten.
Das Hauptwährungspaar könnte jedoch unter starkem Verkaufsdruck geraten, wenn es keine Änderung in der Sprache oder dem Ton der geldpolitischen Erklärung gibt. Der Euro könnte leiden, wenn EZB-Präsidentin Lagarde zukünftige Zinssenkungen ausdrücklich unterstützt und Bedenken über die schwachen wirtschaftlichen Aussichten äußert.
Dhwani Mehta, leitende Analystin der asiatischen Sitzung bei FXStreet, bietet einen kurzen technischen Ausblick für EUR/USD:
"Die Erholung des EUR/USD bleibt ungebrochen vor dem EZB-Showdown. Der Relative Strength Index (RSI) befindet sich jedoch im überkauften Bereich auf dem Tageschart, was für Euro-Käufer Vorsicht gebietet. Sollte eine Korrektur eintreten, wird die unmittelbare Unterstützung des 200-Tage-Simple Moving Average (SMA) bei 1,0723 getestet. Eine Akzeptanz unter diesem Niveau wird das Risiko für die runde Marke von 1,0600 erhöhen. Die letzte Verteidigungslinie für die EUR/USD-Käufer ist der 100-Tage-SMA bei 1,0507."
"Sollten die Euro-Käufer die bärischen technischen Indikatoren ignorieren, wird sich wahrscheinlich die Tür für einen Test der 1,0900-Marke öffnen. Weiter oben wird der November-Hoch von 1,0937 auf ihren Radarschirmen sein."
US-Leitzinsen FAQs
Zinssätze sind der Preis für das Leihen von Geld und werden sowohl von Finanzinstituten an Kreditnehmer als auch an Sparer ausgezahlt. Zentralbanken beeinflussen sie durch ihre Leitzinsentscheidungen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Inflation im Zielbereich von etwa 2 % zu halten.
Höhere Zinssätze stärken in der Regel die Währung eines Landes, da sie es für globale Investoren attraktiver machen, ihr Geld dort anzulegen.
Hohe Zinsen setzen den Goldpreis unter Druck, da Anleger höhere Renditen bei zinstragenden Anlagen erzielen können. Ein starker US-Dollar, der oft mit steigenden Zinsen einhergeht, senkt zusätzlich den Goldpreis, da Gold in Dollar notiert wird und ein stärkerer Dollar die Kaufkraft anderer Währungen verringert.
Der Fed-Funds-Zins ist der Übernachtzins, zu dem sich US-Banken gegenseitig Geld leihen. Dieser Leitzins wird in den geldpolitischen Sitzungen der Federal Reserve festgelegt und beeinflusst maßgeblich das Verhalten der Finanzmärkte. Die Markterwartungen in Bezug auf künftige Zinssätze werden durch das CME FedWatch Tool erfasst, das eine Orientierungshilfe für Investoren bietet.
Zentralbanken FAQs
Zentralbanken wie die US-Notenbank oder die Europäische Zentralbank haben die Aufgabe, Preisstabilität zu gewährleisten. Dies erreichen sie, indem sie die Zinsen anpassen und so die Inflation kontrollieren.
Zentralbanken haben ein zentrales Instrument, um die Inflation zu steuern: den Leitzins. Zu festgelegten Terminen veröffentlicht die Bank ihre Zinsentscheidung, in der sie den Leitzins entweder beibehält, senkt oder anhebt. Dies beeinflusst die Zinssätze von Sparguthaben und Krediten, was wiederum Auswirkungen auf das Spar- und Investitionsverhalten der Wirtschaft hat. Zinserhöhungen werden als geldpolitische Straffung bezeichnet, Zinssenkungen als geldpolitische Lockerung.
Eine Zentralbank agiert häufig unabhängig von der Politik. Bevor Mitglieder in den geldpolitischen Rat berufen werden, durchlaufen sie verschiedene Anhörungen und Prüfungen. Jedes Mitglied bringt dabei seine eigene Überzeugung mit, wie die Zentralbank Inflation steuern und die Geldpolitik gestalten sollte. Befürworter einer lockeren Geldpolitik, die niedrige Zinsen und günstige Kredite fördern, um das Wirtschaftswachstum anzutreiben – selbst auf Kosten einer leicht über 2 % liegenden Inflation –, werden als „Tauben“ bezeichnet. „Falken“ hingegen bevorzugen höhere Zinsen, um Sparen zu belohnen, und sehen es als ihre Priorität, die Inflation unter Kontrolle zu halten, bis sie bei oder unter 2 % liegt.
Normalerweise wird jede Sitzung einer Zentralbank von einem Vorsitzenden oder Präsidenten geleitet, der zwischen den verschiedenen Lagern – den sogenannten „Falken“ und „Tauben“ – einen Konsens herstellen muss. Kommt es zu einem Patt bei der Abstimmung, entscheidet der Vorsitzende und verhindert so eine 50:50-Stimmengleichheit über mögliche geldpolitische Anpassungen. Der Vorsitzende hält zudem regelmäßig öffentliche Reden, in denen die aktuelle geldpolitische Ausrichtung und zukünftige Erwartungen kommuniziert werden – diese können oft live mitverfolgt werden. Das Ziel einer Zentralbank ist es, ihre geldpolitischen Maßnahmen umzusetzen, ohne dabei heftige Schwankungen bei Zinssätzen, Aktienmärkten oder der eigenen Währung auszulösen. Bereits vor geldpolitischen Sitzungen geben die Mitglieder ihre Einschätzungen indirekt an die Märkte weiter. In den letzten Tagen vor einer Sitzung herrscht jedoch eine „Blackout-Periode“, während der die Mitglieder keine öffentlichen Äußerungen machen dürfen, bis die neuen Maßnahmen offiziell verkündet wurden.
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