- EUR/USD wurde am Montag im Bereich von 1,0900 gesehen und zog sich zurück, nachdem er zuvor höhere Niveaus getestet hatte.
- Der breitere Trend bleibt konstruktiv, wobei wichtige gleitende Durchschnitte die bullishen Aussichten unterstützen, trotz kurzfristiger Zögerlichkeiten.
- Technische Unterstützung liegt im Bereich von 1,0880–1,0860, während Widerstand bei 1,0996 wartet.
Das Paar EUR/USD fiel am Montag und rutschte in Richtung der 1,0900-Zone, nachdem es zuvor die obere Begrenzung seiner täglichen Spanne nahe 1,1050 getestet hatte. Trotz des intraday Rückzugs hält das Paar an einer bullishen Struktur fest, die von höheren gleitenden Durchschnitten unterstützt wird. Die Sitzung fand nach dem europäischen Handelsschluss statt, wobei die Indikatoren gemischte kurzfristige Signale lieferten.
Tageschart
Die Momentum-Werte deuten auf Vorsicht im kurzfristigen Bereich hin. Der Moving Average Convergence Divergence (MACD) zeigt ein Verkaufssignal, was auf nachlassendes Aufwärtsmomentum hindeutet. In der Zwischenzeit liegt der Relative Strength Index (RSI) bei 57,85 und bleibt neutral. Sowohl der Commodity Channel Index (CCI) bei 92,64 als auch der Bull Bear Power bei 0,02 bleiben ebenfalls flach und spiegeln Unentschlossenheit wider.
Dennoch begünstigt das gesamte technische Setup die Käufer. Der 10-Tage Exponential Moving Average (EMA) bei 1,0881 und der 10-Tage Simple Moving Average (SMA) bei 1,0853 bieten kurzfristige Unterstützung, während der 20-Tage SMA bei 1,08647 weiterhin ansteigt. Langfristige Indikatoren, einschließlich des 100-Tage SMA bei 1,0533 und des 200-Tage SMA bei 1,0735, unterstreichen einen fest bullishen Trend.
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