• Gold glänzte 2024 als sicherer Hafen und stieg um rund 25 % auf ein Rekordhoch.
  • Geopolitische Entwicklungen und die Politik von Donald Trump dürften den Goldpreis 2025 beeinflussen.
  • Die technischen Aussichten für Gold deuten darauf hin, dass die Aufwärtsdynamik im neuen Jahr nachlässt.

Im Jahr 2024 hat sich Gold eindrucksvoll in Szene gesetzt und vielen Investoren ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Der Goldpreis profitierte vor allem von verschärften geopolitischen Spannungen, aber auch von einer insgesamt zunehmend lockeren Geldpolitik rund um den Globus. Diese Mischung bescherte dem Edelmetall ein Rekordhoch von etwa 2.790 US-Dollar pro Unze und einen Zuwachs von rund 25 % im Jahresverlauf. Doch nun, da ein neuer US-Präsident namens Donald Trump vor der Tür steht und die politischen Weichen anders setzen könnte, sind viele Beobachter skeptisch, ob Gold im kommenden Jahr an diese Erfolge anknüpfen kann.

Die Aussicht auf eine unberechenbare US-Politik, mögliche Neujustierungen in Außen- und Handelspolitik sowie ein weiterhin unsicheres geopolitisches Umfeld sorgen bereits jetzt für ein etwas mulmiges Gefühl unter den Marktteilnehmern. Während 2024 noch vieles rundlief und Gold auftrumpfen konnte, könnte 2025 deutlich rauer werden. Die Frage lautet: Wird es dem gelben Metall gelingen, seinen Status als sicherer Hafen zu verteidigen, oder gerät es ins Taumeln, wenn die geopolitischen Karten neu gemischt werden?

Gold im Jahr 2024: Geopolitik und Zentralbankkäufe befeuern Rallye zu neuen Allzeithochs

Der Weg von Gold im Jahr 2024 begann zunächst eher unauffällig. Zu Jahresbeginn bewegte sich der Preis in einem relativ engen Korridor um die 2.000-US-Dollar-Marke. Viele Investoren hielten sich bewusst zurück, weil die weltpolitische Großwetterlage angespannt wirkte und gleichzeitig noch nicht klar war, wie sich die konjunkturellen Trends auf die künftige Haltung der wichtigsten Zentralbanken auswirken würden.

Doch diese anfängliche Zurückhaltung täuschte darüber hinweg, dass Gold eine Art „Co-Pilot“ in einem Flugzeug war, dessen Route von globalen Risiko- und Zinsfaktoren bestimmt wurde. Die Passagiere, sprich die Anleger, blieben angeschnallt und gespannt, während sie die politischen Manöver beobachteten. Sie wussten: Sollte die politische Bühne holpriger werden, ist Gold immer bereit, den Sicherheitsgurt anzulegen und den Fluggästen Stabilität zu bieten.

Gegen Ende Februar kam dann mehr Bewegung ins Spiel. Gold begann an Dynamik zuzulegen, und im März gelang es dem Edelmetall, um beinahe 10 % nach oben zu klettern. Es durchbrach dabei sogar die 2.200-US-Dollar-Marke. Mehrere Faktoren arbeiteten hier Hand in Hand: Der US-Dollar verlor an Stärke, die Renditen amerikanischer Staatsanleihen (US-Treasuries) zogen sich etwas zurück, und die starke Nachfrage aus China – insbesondere rund um das dortige Frühlingsfest – sorgte für zusätzlichen Rückenwind.

Diese Entwicklung wurde auch von makroökonomischen Überlegungen getragen. Die Marktakteure überlegten, ob die Federal Reserve ihre Zinsstrategie angesichts sich eintrübender Konjunkturdaten eventuell neu justieren würde. Tatsächlich wuchs die Überzeugung, dass der globale geldpolitische Kurs im Verlauf von 2024 eher in Richtung Entspannung gehen könnte. All dies schuf ein Umfeld, in dem sich Gold als attraktives Anlagegut profilieren konnte. Zum Ende des ersten Quartals stand fest: Gold ist zurück auf der Weltbühne.

Im April kletterte Gold kurzzeitig auf über 2.400 US-Dollar, bevor eine leichte Korrektur einsetzte. Trotzdem konnte das Edelmetall den Monat erneut mit einem Plus abschließen. An dieser Stelle zeigte sich, wie sensibel der Markt auf Inflationsdaten reagiert. Ein unerwarteter Anstieg bei den PCE-Inflationsraten in den USA ließ die Renditen zehnjähriger US-Anleihen anziehen – ein Signal, dass der Zinsmarkt womöglich doch nicht so schnell zur Ruhe kommt.

Für Gold bedeutete das zunächst einen kleinen Dämpfer, da steigende Renditen die Opportunitätskosten des Goldhaltens erhöhen. Doch die Kräfte, die Gold stützten, waren weiterhin stark genug, um eine ernsthafte Trendwende zu verhindern. Anleger tasteten sich Schritt für Schritt an die Zinsperspektiven heran, ohne dem Edelmetall komplett den Rücken zu kehren.

Der Sommer 2024 brachte ein ruhigeres Intermezzo. Nach einer Phase der Konsolidierung im Mai und Juni ging es ab Juli aber mit umso größerer Dynamik weiter nach oben. Über einen Zeitraum von vier Monaten (Juli bis November) machte Gold einen beeindruckenden Satz von über 15 % und erreichte Ende Oktober sogar ein neues Rekordhoch bei 2.800 US-Dollar.

Dieser kräftige Anstieg spiegelte eine wachsende allgemeine Verunsicherung wider. Anleger sahen sich mit einer komplexen Weltlage konfrontiert: Konjunkturabkühlungen in verschiedenen Regionen, angespannte geopolitische Situationen und die Aussicht auf weitere Schritte großer Notenbanken hin zu einer expansiveren Geldpolitik. In dieser Gemengelage galt Gold einmal mehr als bewährte Absicherung, ähnlich einem Rettungsboot auf stürmischer See.

Gold

(XAUUSD-Wochenchart)

Der Blick auf den Goldchart machte den Trendverlauf im Jahr 2024 überdeutlich. Auf Wochenbasis präsentierte sich das Kursbild, abgesehen von einigen Zwischentönen, durchweg positiv. Der Chart half Anlegern dabei, die erzählte Geschichte auch visuell nachzuvollziehen: hier der anfängliche Zögerer, dort der befreiende Sprung nach oben, später die vorsichtige Konsolidierung und am Ende der imposante Marsch zu neuen Rekorden. Die technische Seite unterstrich, was die Fundamentaldaten antrieben.

Laut World Gold Council war 2024 ein bemerkenswertes Jahr für das Edelmetall. In seinem Mid-Year Outlook hob der Rat hervor, dass Gold überdurchschnittlich gut abschnitt, viele andere Anlageklassen hinter sich ließ und somit für Investoren eine echte Alternative in turbulenten Zeiten war. Zentralbankkäufe, asiatische Investitionsströme, lebhafte Verbrauchernachfrage und andauernde geopolitische Unsicherheit bildeten ein stabiles Fundament. Diese Kräfte spielten im ersten Halbjahr 2024 harmonisch zusammen und erklärten, warum Gold so stark zulegen konnte.

Doch nicht nur die strukturellen Nachfragefaktoren halfen Gold. Eine globale Hinwendung zu lockerer Geldpolitik, begleitet von einer spürbaren Eskalation geopolitischer Spannungen, verliehen dem Edelmetall zusätzlichen Schub. Hinzu kam Indiens Entscheidung, die Einfuhrzölle auf Gold auf den niedrigsten Stand seit über einem Jahrzehnt zu senken. Damit öffnete sich ein starkes Nachfragetor in einem der wichtigsten Goldmärkte der Welt.

Diese Kombination aus geldpolitischer Lockerung, geopolitischen Sorgenfalten auf den Stirnen der Investoren und einem stimulierten indischen Markt sorgte dafür, dass sich Gold 2024 auf nahezu allen Ebenen profilieren konnte. Der Markt nahm die Botschaft auf, dass Gold nicht nur ein „Langweiler“ für Krisenzeiten ist, sondern in einer unsicheren Ära ein konstanter, verlässlicher Anker sein kann.

Eine besondere Rolle spielte die Einmischung des Irans in den Konflikt zwischen Israel und Gaza im Spätsommer. Diese Entwicklung schürte die Angst vor einer möglichen regionalen Eskalation im Nahen Osten, was weltweit die Alarmglocken läutete. Wie so oft in Krisenzeiten strömten Anleger in sichere Häfen – und Gold stand dabei ganz weit oben auf der Liste. Zeitgleich wurden Yen-basierte Carry-Trades aufgelöst, was den US-Dollar schwächte und so den Goldpreis zusätzlich unterstützte.

Die Bewegung im Währungsraum, ausgelöst durch geopolitische Verwerfungen, ist ein wichtiger Faktor, den viele Investoren nicht unterschätzen. Selbst komplexe Wechselwirkungen zwischen Zinsdifferenzen und Carry-Trades beeinflussen am Ende die Attraktivität von Gold. Auch im Jahr 2024 blieb das Edelmetall damit im Zentrum zahlreicher Strömungen, die es weiter aufwärts trieben.

Die Zentralbanken spielten ebenfalls eine Schlüsselrolle. Die Federal Reserve senkte im September 2024 zum ersten Mal seit über vier Jahren den Leitzins, um das konjunkturelle Abbremsen abzufedern. Im November folgte eine weitere Senkung. Auch andere wichtige Notenbanken wie EZB, Bank of England oder Schweizer Nationalbank zogen nach, was eine breite, globale Wende hin zu einer lockereren Geldpolitik manifestierte. Für Gold bedeutete das: geringere Opportunitätskosten, denn sinkende Zinsen machen Gold als Alternative gegenüber Anleihen oder zinstragenden Papieren attraktiver.

Kurzum, 2024 sah aus wie ein Traumjahr für Gold. Das Edelmetall profitierte von fast allen Seiten. Dass gegen Jahresende dann doch etwas Sand ins Getriebe kam, zeigt, wie schnell die Dynamik umschlagen kann – gerade wenn unerwartete politische Faktoren ins Spiel kommen.

Anfang November setzte Donald Trumps Wahlsieg in den USA unerwartete Akzente. Trotz der Zinssenkung der Fed reagierte der US-Dollar stark und stieg an. Das war für Gold ein Dämpfer: Nach mehreren Monaten mit Kursgewinnen musste das Edelmetall im November wieder Federn lassen und verlor rund 3 %. Gleichzeitig flammte die Krise zwischen Russland und der Ukraine erneut auf, nachdem der scheidende US-Präsident Biden die Ukraine ermächtigte, amerikanische Langstreckenwaffen einzusetzen. Diese angespannte Lage hielt Gold immerhin davon ab, noch stärker abzusacken.

Investoren standen nun vor einer kniffligen Gemengelage: Auf der einen Seite gab es weiterhin geopolitische Brandherde, auf der anderen Seite weckten Trumps Pläne die Hoffnung auf ein wirtschaftsfreundliches Klima in den USA. Der stärkere Dollar verteuerte Gold für Investoren außerhalb der USA und drückte somit auf die Nachfrage. Dennoch war die Nachfrage nach Absicherung noch da – ein Balanceakt, bei dem der Goldpreis kurzfristig ins Straucheln geriet.

Der Dezember 2024 brachte dann eine gewisse Ernüchterung. Zwar senkte die Fed den Leitzins erneut um 25 Basispunkte, doch ihre gesammelten Wirtschaftsprognosen (der sogenannte Dot Plot) signalisieren für Ende 2025 lediglich einen Zins von etwa 3,9 %. Das hieß: Weniger Spielraum für kräftige Zinssenkungen, als viele erhofft hatten. Diese Aussicht stützte die Anleiherenditen und den US-Dollar, beides Faktoren, die Gold ausbremsen.

Fed-Chef Jerome Powell machte außerdem klar, dass man künftig vorsichtiger agieren würde. Bart Melek von TD Wertpapieren betonte, dass diese Entwicklung für Manager, die in Gold investiert sind, nun eine größere Herausforderung darstellt. Höhere Renditen auf sichere Staatsanleihen steigern die Attraktivität zinsbringender Anlagen gegenüber dem zinslosen Gold. Folge: Langfristige Gold-Bullen könnten versuchen, ihre Gewinne mitzunehmen, was zusätzlichen Verkaufsdruck erzeugen kann.

Gold 2025: Fundamentaler Ausblick: Blick auf die Fed und Trump

Für das Jahr 2025 stehen Gold somit gleich mehrere Faktoren bevor, die es in entgegengesetzte Richtungen ziehen könnten. Auf der einen Seite spielt die US-Geldpolitik der Fed eine große Rolle. Wird sie, trotz schwächerer Konjunktur, weiterhin nur langsam und bedacht die Zinsen senken? Oder gibt es doch Grund zur Eile, falls die Wirtschaft überraschend an Fahrt verliert?

Gleichzeitig hängt viel von der neuen US-Administration unter Donald Trump ab. Seine Wirtschafts- und Außenpolitik ist ein Unbekannter, der die Inflation, die globale Handelslandschaft und geopolitische Allianzen erheblich beeinflussen könnte. Ein Umfeld, in dem Unsicherheit herrscht, kann Gold durchaus stützen – doch nur, wenn es tatsächlich zu erneuter Anspannung kommt.

Bearish-Szenario

In einem negativen Szenario für Gold im Jahr 2025 könnte es zu einer Entspannung der geopolitischen Konflikte kommen. Sinkende Spannungen im Nahen Osten oder eine Deeskalation zwischen Russland und der Ukraine würden Gold einen wichtigen Treiber entziehen. Zudem könnte Trump versuchen, in den ersten Monaten seiner Präsidentschaft aktiv Friedenssignale zu setzen, um seine internationale Handlungsfähigkeit zu demonstrieren.

Sollte es der Fed außerdem gelingen, die Inflation moderat unter Kontrolle zu halten, ohne kräftige Zinssenkungen vornehmen zu müssen, stünden real höhere Renditen einem steigenden Goldpreis entgegen. Auch eine mögliche Schwächung der chinesischen Wirtschaft – etwa durch weitere Zollschranken der USA – könnte die Goldnachfrage dämpfen. In einer solchen Welt fehlt Gold die wichtige Unterstützung, die es 2024 noch hatte.

Bullishes Szenario

Auf der anderen Seite lässt sich auch ein erfreulicheres Bild für Gold zeichnen. Sollte die Fed wieder stärker in Richtung Zinssenkungen tendieren, weil die Konjunktur schwächer ausfällt als gedacht, würde dies Gold neues Leben einhauchen. Eine expansive Geldpolitik im Dollar-Raum, aber auch in Europa oder Großbritannien, drückt die Renditen nach unten und stützt damit das Edelmetall. Zeigt China ein robustes Wachstum, stimuliert durch gelockerte Geld- und Finanzpolitik, könnte dies die physische Nachfrage nach Gold weiter ankurbeln.

Und natürlich bleibt die geopolitische Lage ein zweischneidiges Schwert: Jeder neue Brandherd, jede zusätzliche Eskalation, sei es im Nahen Osten oder andernorts, könnte Gold wieder ins Rampenlicht rücken. Krisen verhelfen Gold traditionell zu strahlender Form, denn der sichere Hafen glänzt dann im Vergleich zu riskanteren Assets besonders hell.

Zentralbanknachfrage als X-Faktor

Ein bedeutender Faktor bleibt die Nachfrage der Zentralbanken. Im Jahr 2024 zählten ihre Käufe zu den großen Stützen für den Goldpreis. Auch 2025 könnten sie den Markt prägen. Der World Gold Council nimmt an, dass ein langfristiger Trend von etwa 500 Tonnen Zentralbanknachfrage bestehen bleibt. Wenn die Zentralbanken diesen Wert erneut oder sogar übertreffen, wäre das ein wichtiges Signal für Gold.

Umgekehrt würde ein deutlicher Rückgang der Zentralbankkäufe neuen Druck erzeugen. Die Politik einiger Länder ist schwer vorhersehbar, doch angesichts der globalen Unsicherheiten ist es durchaus plausibel, dass Zentralbanken weiterhin einen Teil ihrer Reserven in Gold halten oder sogar ausbauen.

Gold

Technische Bewertung: Verlust an Schwung?

Aus charttechnischer Sicht zeigt sich ein etwas wackeligeres Bild. Der Relative-Stärke-Index (RSI) auf Wochenbasis fiel zuletzt auf den tiefsten Stand seit Februar 2024, was auf nachlassendes bullisches Momentum hindeutet. Auch das Unterschreiten des 20-Wochen-SMA ist eine Warnlampe für kurzfristig orientierte Trader.

Gold

Bei etwa 2.530 bis 2.500 US-Dollar liegen mögliche Unterstützungen. Dort kreuzen sich wichtige Retracements und psychologische Marken. Ein Durchbruch nach unten könnte rasch 2.400 US-Dollar als nächstes Ziel in den Fokus rücken, mittelfristig sind sogar 2.300 US-Dollar nicht ausgeschlossen. Auf der Oberseite hingegen wartet eine Hürde bei rund 2.900 US-Dollar. Gelingt der Sprung über diese Marke, könnten 3.000 bis 3.020 US-Dollar ins Visier geraten.

Gold

Dieser technische Blick zeigt, dass zwar auch nach oben Chancen bestehen, der Markt aber fragiler geworden ist. Die Charts erzählen eine Geschichte von starker Nachfrage, die zuletzt ins Stocken geriet. Niemand weiß genau, ob es Gold gelingt, den Aufwärtstrend wieder energisch aufzunehmen, oder ob ein neuer, etwas rauerer Kurs ansteht. Das Ganze ist ein Spiegel der fundamentalen Unsicherheiten.

Schlusswort

Unterm Strich lässt sich für 2025 keine eindeutige Richtung für Gold festnageln. Zu viele Variablen sind im Spiel: Die noch nicht final ausformulierte Politik unter Donald Trump, mögliche geldpolitische Zurückhaltung oder überraschende Lockerungen seitens der Fed, die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft und das Verhalten geopolitischer Akteure.

Wenn Chinas Konjunktur Fahrt aufnimmt, wichtige Notenbanken erneut lockerer werden und geopolitische Konflikte weiter schwelen, könnte Gold wieder zulegen. Kommt es jedoch zu mehr Ruhe auf der Weltbühne, einer festen US-Währung und soliden Anleiherenditen, dann könnte sich das Edelmetall schwertun, die hohen Niveaus aus 2024 zu verteidigen.

Für Anleger bedeutet dies, im Jahr 2025 besonders wachsam zu sein, die Entwicklungen der US-Politik, die Entscheidungen der Fed und die globalen Spannungen nicht aus den Augen zu verlieren. Gold bleibt ein wichtiger Bestandteil vieler Portfolios, doch sein Weg ist mit Unsicherheiten gepflastert. Man sollte also den Blick stets nach vorn richten, um rechtzeitig auf mögliche Trendwechsel reagieren zu können. Nur so lässt sich das Potenzial des Edelmetalls in der kommenden, womöglich unruhigen Marktphase voll ausschöpfen.

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