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Vorläufiger EMI für das verarbeitende Gewerbe der Eurozone im September auf 44,8 gesunken ggü. 45,6 erwartet

  • Der EMI für das verarbeitende Gewerbe der Eurozone ist im September auf 44,8 gesunken und liegt damit unter dem Konsens von 45,6.
  • Der EMI für den Dienstleistungssektor des Euroraums sinkt im September auf 50,5 ggü. 52,4 Prognose.
  • EUR/USD bleibt nach den EMI-Daten für Deutschland und die Eurozone im Minus bei 1,1100.   

Die Kontraktion des verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone hat sich im September verstärkt, während die Aktivität des Dienstleistungssektors in den Süden gedreht hat. Dies geht aus den am Montag veröffentlichten Daten des jüngsten Einkaufsmanagerindex (EMI) des HCOB hervor.

Der EMI für das verarbeitende Gewerbe der Eurozone fiel von 45,8 im August auf 44,8 im September und verfehlte damit den erwarteten Wert von 45,6. Der Index sank auf ein Neunmonatstief.

Der EMI für den Dienstleistungssektor des Euroraums sank von 52,9 im August auf 50,5 im September. Die Daten lagen weit unter der Marktprognose von 52,4 und erreichten ein Siebenmonatstief.

Der HCOB EMI Composite für die Eurozone schrumpfte im September auf 48,9 ggü. 50,6 erwarteten Werten und 51,0 im August und erreichte damit ein Achtmonatstief.

EUR/USD-Reaktion auf die EMI-Daten der Eurozone

EUR/USD steht nach den gemischten EMIs der Eurozone weiterhin unter starkem Verkaufsdruck. Das Paar verliert im Tagesverlauf 0,60 % und handelt bei Redaktionsschluss nahe 1,1100.

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