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Vizepräsident Vance: Indien und USA auf Kurs zu Handelsabkommen

Der US-Vizepräsident James David Vance gab am Dienstag bekannt, dass Indien und Amerika die Bedingungen für ein Handelsabkommen finalisiert haben.

Zusätzliche Zitate

  • Ich glaube, dass Indien und die USA viel füreinander zu bieten haben.
  • Unsere Regierung sucht Handelspartner auf der Grundlage von Fairness.
  • Wir haben gemeinsame Ziele mit Indien.
  • Indien und die USA werden viele Verteidigungsausrüstungsgegenstände gemeinsam produzieren.
  • Indien und die USA wissen beide, dass die Region vor feindlichen Mächten sicher bleiben muss.
  • Wir möchten, dass Indien mehr von unserer Militärtechnik kauft.
  • Wir möchten Indien helfen, Offshore-Gasvorkommen und kritische Mineralressourcen zu erkunden.
  • Indien sollte in Erwägung ziehen, einige der nichttarifären Handelshemmnisse für den amerikanischen Zugang zum indischen Markt abzubauen.
  • Ich begrüße Indiens Haushaltsänderung der nuklearen Haftungsgesetze.
  • Ich glaube, dass Amerikas Energie Indiens nukleare Ziele unterstützen kann.

Marktreaktion

Trotz dieser ermutigenden Schlagzeilen zum Handel bleibt die indische Rupie (INR) im Korrekturverlauf gegenüber dem US-Dollar (USD) stabil. Bei Redaktionsschluss notiert USD/INR leicht höher bei 85,19.

Zölle FAQs

Obwohl sowohl Zölle als auch Steuern staatliche Einnahmen generieren, die zur Finanzierung öffentlicher Güter und Dienstleistungen verwendet werden, gibt es einige wesentliche Unterschiede. Zölle werden im Voraus bei der Einfuhr am Hafen entrichtet, während Steuern beim Kaufzeitpunkt bezahlt werden. Steuern werden Einzelpersonen und Unternehmen auferlegt, während Zölle von Importeuren gezahlt werden.

Unter Wirtschaftswissenschaftlern gibt es zwei unterschiedliche Sichtweisen auf die Nutzung von Zöllen. Einige argumentieren, dass Zölle notwendig sind, um heimische Industrien zu schützen und Handelsungleichgewichte auszugleichen. Andere sehen Zölle als schädliches Instrument an, da sie langfristig die Preise in die Höhe treiben könnten und durch sogenannte „Auge-um-Auge-Zölle“ einen schädlichen Handelskrieg auslösen könnten.

Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im November 2024 hat Donald Trump deutlich gemacht, dass er Zölle einsetzen will, um die US-Wirtschaft und amerikanische Produzenten zu unterstützen. Im Jahr 2024 machten Mexiko, China und Kanada 42 % der gesamten US-Importe aus. Laut dem US Census Bureau war Mexiko in diesem Zeitraum mit Exporten im Wert von 466,6 Milliarden US-Dollar der wichtigste Handelspartner. Daher plant Trump, sich bei der Verhängung von Zöllen auf diese drei Länder zu konzentrieren. Außerdem möchte er die durch Zölle generierten Einnahmen nutzen, um die Einkommensteuer für Privatpersonen zu senken.

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