Chinas Handelsministerium: Wird niemals die „Erpressungsnatur“ der USA akzeptieren
| |Automatische ÜbersetzungZum OriginalDas chinesische Handelsministerium gab am Dienstag eine Erklärung als Reaktion auf die jüngste US-Drohung heraus, die Zölle auf China zu erhöhen.
Wichtige Zitate
Die USA drohen, die Zölle auf China zu erhöhen, "was ein Fehler auf einen Fehler ist".
China wird niemals die "Erpressungsnatur" der USA akzeptieren.
Die Vereinigten Staaten werden aufgefordert, sofort ihre ‚falschen Praktiken‘ zu korrigieren und alle einseitigen Zollmaßnahmen gegen China abzubrechen.
Lehnt entschieden ab und wird Gegenmaßnahmen ergreifen, wenn die USA zusätzliche Zölle von 50 % erlassen.
Wenn die US-Seite darauf besteht, ihren eigenen Weg zu gehen, wird die chinesische Seite bis zum Ende folgen.
Marktreaktion
Nach diesen Gegenbedrohungen aus China hat AUD/USD seine Erholung in der Nähe von 0,6030 zum Stillstand gebracht. Das Paar wird derzeit bei 0,6015 gehandelt und liegt damit immer noch um 0,52% im Plus.
US-CHINA HANDELSKRIEG FAQs
Ein Handelskrieg ist im Allgemeinen ein wirtschaftlicher Konflikt zwischen zwei oder mehr Ländern, der durch extreme Protektionismusmaßnahmen einer Seite ausgelöst wird. Dies beinhaltet die Errichtung von Handelsbarrieren, wie beispielsweise Zölle, die wiederum Gegenmaßnahmen hervorrufen. Dies führt zu steigenden Importkosten und letztlich zu höheren Lebenshaltungskosten.
Der wirtschaftliche Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten (USA) und China begann Anfang 2018, als Präsident Donald Trump Handelsbarrieren gegen China verhängte. Er begründete dies mit unfairen Handelspraktiken und dem Diebstahl geistigen Eigentums durch die asiatische Großmacht. China reagierte mit Vergeltungsmaßnahmen und führte Zölle auf zahlreiche US-Waren ein, darunter Autos und Sojabohnen. Die Spannungen eskalierten, bis die beiden Länder im Januar 2020 das „Phase-One-Handelsabkommen“ unterzeichneten. Dieses Abkommen verpflichtete China zu strukturellen Reformen und Änderungen seines wirtschaftlichen und handelspolitischen Regimes, um Stabilität und Vertrauen zwischen den beiden Nationen wiederherzustellen. Die Coronavirus-Pandemie rückte den Konflikt zunächst in den Hintergrund. Es sei jedoch erwähnt, dass Präsident Joe Biden, der nach Trump ins Amt kam, die Zölle beibehielt und sogar weitere Abgaben hinzufügte.
Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus als 47. Präsident der USA hat eine neue Welle von Spannungen zwischen den beiden Ländern ausgelöst. Während des Wahlkampfs 2024 hatte Trump versprochen, Zölle von 60 % auf chinesische Waren zu erheben, sobald er wieder im Amt sei – ein Versprechen, das er am 20. Januar 2025 umsetzte. Der Handelskrieg zwischen den USA und China wird somit dort fortgesetzt, wo er aufgehört hatte. Die gegenseitigen Strafmaßnahmen beeinflussen die globale Wirtschaftslage erheblich, stören die weltweiten Lieferketten, senken die Ausgaben – insbesondere Investitionen – und tragen direkt zur Inflation des Verbraucherpreisindex bei.
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