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AUD/USD verteidigt seine Position, während die Märkte auf US-Daten und die Inflation des Aussie warten

  • Das Währungspaar AUD/USD notiert bei 0,6400 und liegt damit um mehr als 0,40% im Plus.
  • US-Präsident Trump bestätigte Handelsgespräche mit China, jedoch wurde kein bedeutender Durchbruch erzielt.
  • Investoren warten auf die bevorstehenden US Nonfarm Payrolls (NFP) und BIP-Daten, die entscheidend für die Einschätzung der Federal Reserve sind.
  • Der US-Dollar steht unter Druck und wartet auf weitere wirtschaftliche Klarheit durch wichtige Daten in dieser Woche..

Das Währungspaar AUD/USD handelt stabil um 0,6400, während sich die Investoren auf wichtige Wirtschaftsdaten aus den Vereinigten Staaten (US) in dieser Woche vorbereiten. Der Fokus liegt auf den Nonfarm Payrolls (NFP) und den BIP-Zahlen, die Einblicke in die Stärke des US-Arbeitsmarktes und das Wirtschaftswachstum geben werden, was potenziell die geldpolitischen Entscheidungen der Federal Reserve (Fed) beeinflussen könnte.

Tägliche Marktbewegungen: US-Daten im Fokus, während Handelskonflikte anhalten

  • US-Präsident Trump bestätigte Handelsgespräche mit China, jedoch wurde kein Durchbruch erzielt.
  • Investoren konzentrieren sich auf die bevorstehenden US Nonfarm Payrolls (NFP) und BIP-Daten, die entscheidende Einblicke geben werden.
  • Der US-Dollar-Index (DXY) bleibt nahe 99,60, während die Marktteilnehmer auf weitere wirtschaftliche Signale warten.
  • Der Markt ist vorsichtig, da die US-Handelspolitik weiterhin Unsicherheit für die globale Wirtschaft schafft.
  • Die bevorstehenden geldpolitischen Entscheidungen der Federal Reserve hängen von wichtigen Wirtschaftsdaten ab, einschließlich PCE, NFP und BIP.
  • In Australien warten die Investoren auf die CPI-Daten, wobei eine mögliche Verlangsamung des Inflationsdrucks die nächste Entscheidung der RBA beeinflussen könnte.
  • Die Unsicherheit über die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China beeinflusst weiterhin die globale Marktstimmung und den australischen Dollar.
  • Die jüngste Erholung des US-Dollars könnte je nach Ergebnis der bevorstehenden Wirtschaftsberichte auf Herausforderungen stoßen.
  • Ein schwächer als erwarteter NFP- oder BIP-Bericht könnte zu erneuten Abwärtsdruck auf den US-Dollar führen.
  • Der Fokus des Marktes auf US-Wirtschaftsdaten unterstreicht das Potenzial für signifikante Marktbewegungen in dieser Woche.
  • Handelskonflikte mit China bleiben eine wichtige Quelle der Unsicherheit für sowohl den US-Dollar als auch den globalen Handel.

Technische Analyse: AUD/USD testet Widerstand, bullisches Momentum intakt


Das Währungspaar AUD/USD handelt derzeit bei 0,6400 und liegt damit um 0,41% im Plus. Die Preisbewegung liegt im Tagesbereich zwischen 0,6368 und 0,6430. Der Relative Strength Index (RSI) ist neutral bei 59,55, während der Moving Average Convergence Divergence (MACD) ein Kaufsignal generiert. Der Ultimate Oscillator und Stochastic %K sind beide neutral, was auf Unentschlossenheit im Marktmomentum hindeutet. Kurzfristige gleitende Durchschnitte unterstützen den bullischen Ausblick, mit dem 10-Tage-EMA bei 0,6368 und dem 10-Tage-SMA bei 0,6384. Der 200-Tage-SMA bei 0,6466 stellt jedoch einen Widerstand dar. Unterstützungsniveaus befinden sich bei 0,6411, 0,6402 und 0,6384, während der Widerstand bei 0,6466 liegt. Das Paar testet den Widerstand und könnte höher ausbrechen, wenn das bullische Sentiment anhält.


Zölle FAQs

Obwohl sowohl Zölle als auch Steuern staatliche Einnahmen generieren, die zur Finanzierung öffentlicher Güter und Dienstleistungen verwendet werden, gibt es einige wesentliche Unterschiede. Zölle werden im Voraus bei der Einfuhr am Hafen entrichtet, während Steuern beim Kaufzeitpunkt bezahlt werden. Steuern werden Einzelpersonen und Unternehmen auferlegt, während Zölle von Importeuren gezahlt werden.

Unter Wirtschaftswissenschaftlern gibt es zwei unterschiedliche Sichtweisen auf die Nutzung von Zöllen. Einige argumentieren, dass Zölle notwendig sind, um heimische Industrien zu schützen und Handelsungleichgewichte auszugleichen. Andere sehen Zölle als schädliches Instrument an, da sie langfristig die Preise in die Höhe treiben könnten und durch sogenannte „Auge-um-Auge-Zölle“ einen schädlichen Handelskrieg auslösen könnten.

Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im November 2024 hat Donald Trump deutlich gemacht, dass er Zölle einsetzen will, um die US-Wirtschaft und amerikanische Produzenten zu unterstützen. Im Jahr 2024 machten Mexiko, China und Kanada 42 % der gesamten US-Importe aus. Laut dem US Census Bureau war Mexiko in diesem Zeitraum mit Exporten im Wert von 466,6 Milliarden US-Dollar der wichtigste Handelspartner. Daher plant Trump, sich bei der Verhängung von Zöllen auf diese drei Länder zu konzentrieren. Außerdem möchte er die durch Zölle generierten Einnahmen nutzen, um die Einkommensteuer für Privatpersonen zu senken.


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